Hier finden Sie unsere Kunst- und Kulturreisen im Jahr 2021. Diese sorgfältig vorbereiteten Reisen mit Begleitung finden in kleinen Gruppen statt. Wenn Sie sich für unsere Reiseprogramme interessieren und heute schon einen Platz sichern wollen, so haben Sie jeweils die Möglichkeit zu einer unverbindlichen Reservation.
Falls Sie das detaillierte Programm einsehen möchten, schreiben Sie uns bitte an:
info@reisezurkunst.ch oder besuchen Sie uns persönlich in der Galerie Lilian André, Gartengasse 12, 4125 Riehen. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin bitte telefonisch unter 078 941 76 86.
Wir freuen uns auf Ihre Interesse!
Hier finden Sie unsere Kunst- und Kulturreisen im Jahr 2021. Diese sorgfältig vorbereiteten Reisen mit Begleitung finden in kleinen Gruppen statt. Wenn Sie sich für unsere Reiseprogramme interessieren und heute schon einen Platz sichern wollen, so haben Sie jeweils die Möglichkeit zu einer unverbindlichen Reservation.
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Saragosa: das Barocke
Aragon
25 Jahre jung, zurückkehrend von der Italienreise malt Goya die Fresken in Basílica del Pilar de Zaragoza. Sie ist die grösste und eine der wichtigsten Barockkirchen Spaniens und die Konkathedrale des Erzbistums Saragossa. Ihre Schutzherrschaft geht auf eine Überlieferung zurück, nach der die Jungfrau Maria, am 2. Januar des Jahres 40 n. Chr. dem Apostel Jakobus dem Älteren auf einer Säule oder einem Pfeiler erschienen sei. Somit auch der Name der Kirche (Säule: In spanisch "pilar")

Fondación
Ibercaja Saragosa
In diesem Renesance Gebäude, mit einem schönen Innenhof sind Die vier Serien vollständiger Stiche des aragonischen Künstlers zu sehen. .

Castilla y Leon
& die christliche Tradition Spaniens
Nach Catalayud auf unseren Weg nach Madrid, liegt das Städtchen Burgo de Osama, mit einer der besterhaltenen gotischen Kathedralen Spaniens. In der Nähe wurde Domenico Guzmàn geboren und hier heilig gesprochen.

Prado Museum
Das Museum beherbergt die grösste Sammlung von Goya, Velasquez und anderen spanischen, italienischen und flämischen
Meistern. Hier muss man sich Zeit nehmen und die Muse finden. Das Herz und die Seele der Sammlung sind die Kunstwerke den spanischen Habsburgs (1516-1700) und hier lernt man sie am einfachsten kennen

Palacio
Liria
Jeder kennt das Goya Bildnis der Herzogin von Alba, in ihren opulenten weissen (1795) und Trauerenden schwarzen Kleid (1797). Palacio Liria ist die Madrider Residenz von den Herzogen von Alba

Palacio
Real
Nicht nur die imposante Kuppel ist ein Grund diese Kirche zu besichtigen. Als junger akademischer Maler schuf hier Goya ein grossartiges Altarbild mit Hl. Bernhard von Siena, an Alfonso V. predigend. Goya ist schon seines Erfolges bewusst. Am Rand des Bildes schaut es aus der Menschenmenge hinaus.

Die Goya Kuppel
Der programmatischen Darstellung der himmlischen Bezirke entsprechend, sind die Bilder an die etwa vierzig Meter hohen Decken der Kathedrale freskiert, so dass der von unten hinauf schauende Betrachter die Pole der christlichen Weltordnung anschaulich wahrnehmen kann. Der strukturanalytische Zugriff auf Goyas frühe Deckenbilder bewährt sich im Vergleich mit der italienischen Tradition der Deckenmalerei der Frühen Neuzeit und ihrer „spanischen“ Transformation.

Aragon und die maurische Tradition
Es handelt sich hierbei um eine typisch maurische Bauweise islamischer Tradition im Dienste der christlichen Architektur, die sich durch ihre dekorativen Elemente an den reichverzierten Mauern und Decken von grosser Plastizität und außergewöhnlicher Schönheit auszeichnen. Nächtigen in Catalayud

Königliche Wandteppich-manufaktur
Die im 18. Jahrhundert von Philipp V. gegründete Königliche Teppichmanufaktur birgt eine umfangreiche Sammlung von Gobelins, Teppichen und Vorlagen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert. Hier arbeitete Goya zwischen 1775-1780 auf seinem Weg zum spanischen Hofe.

Plaza Major
Madrid
Durch Madrid flanieren heisst die Ecken besuchen wo Goya seine Majas und Majos (Mädchen und junge Männer aus dem einfachen Volk) begegnete. Viele seine Kartonen, mit dem einfachen Leben des einfachen Volkes wurden als die Wandteppiche für die adelige Residenzen produziert (heute in Prado besichtigt)

Tapas inSobrino de Botin
Das älteste Restaurant in Madrid und der Welt (1725). Hier arbeitete Goya als Kellner und über das Restaurant berichtete Hemingway. Der Spanferkelbraten ist ein von den Spezialitäten des Hauses. Allerdings immer mit Tapas beginnen und vielleicht einen roten Vino de la Tierra, beispielsweise VdlT Bajo Aragón, begleiten.
