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Córdoba und Sevilla :

von Kalifen und Königen

 

 

19. – 22. Nov. 2024

 

 

Im 11. Jahrhundert zählte Córdoba neben Bagdad und Konstantinopel zu den größten Städten der Welt. Große Philosophen, Ärzte und Poeten lehrten in der Moschee von Córdoba. 

 

Als Granada 1492 an die ‚Katholischen Könige‘ Ferdinand und Isabella fiel, zerfiel zwar das Kalifat von Cordoba, doch die maurischen Einflüsse blieben noch für viele Jahrzehnte in der Baukunst erhalten. Kommen Sie mit uns vom 19. bis 22. November nach Südspanien und entecken Sie die Synthese muslimischer und christlicher Kunst in Andalusien.

 

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Italien zwischen den Zeilen:

Piacenza, Sabbioneta,

Parma und Vigevano  

5. – 8. März 2025

 

 

Italien, wo der Espresso stärker ist als das WLAN-Signal. Hier verstecken sich kleine Städte, die ihre Geschichte eher beiläufig, dafür aber umso spannender erzählen. Erleben Sie das Teatro Olimpico, das Privattheater von Vespasiano Gonzaga im Zentrum von Sabbionetta, seiner perfekten Renaissancestadt. Wesentlich prunkvoller wird es im Teatro Reggio di Parma, einem traditionellen Opernhaus, in dem wir Rossinis "Barbiere di Sevilla" sehen werden. Landschaftlicher Höhepunkt sind die Colli di Parma, wo wir fast nebenbei auf einige der besten kulinarischen Entdeckungen stoßen. Auf dem Rückweg machen wir Halt in Vigevano und entdecken eine der schönsten Piazze Italiens.

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Eine bulgarische Entdeckungsreise 

 20.5. – 28.5 2024

 

 

 

Diese Reise stellt landschaftlich und kunsthistorisch das südslawische Land vor, das im 9. Jahrhundert unter Simeon I. das bedeutendste Reich auf dem Balkan war. Wir besuchen die Städte dieser Epoche und lernen die Klöster und Kirchen im Wandel der Zeit kennen. Auch unter den Kommunisten wurden Kirchen gebaut, wenn auch auf eine etwas merkwürdige Weise. Wir fahren entlang der Donau, durch Schluchten, über das Balkangebirge, sanfte Hügel mit Weinbergen und duftende Rosentäler. Hier gedeiht die berühmte Damaszener Rose.  Die thrakische Vergangenheit Bulgariens wird an kaum einem Objekt so deutlich wie am berühmten Goldschatz von Panagjurischte, den wir in Plovdiv sehen werden. Zurück in Sofia sehen wir im Nationalmuseum nicht nur weiteres thrakisches Gold, sondern erhalten auch spannende Einblicke in die kommunistische Vergangenheit Bulgariens.
 

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Tinguely im Ruhrgebiet: Kunst zwischen Kohle und Kreativität

 25. – 27. Juli 2025 

Zu Ehren seines 100. Geburtstages widmet das Museum Lehmburg in Duisburg dem Basler Tinguely in diesem Jahr erneut eine Einzelausstellung. Wir besuchen weitere Orte seines künstlerischen Schaffens und seiner Zusammenarbeit mit Yves Klein und Niki de Saint Phalle und entdecken dabei auch das Ruhrgebiet neu: Stillgelegte Zechen und verlassene Verwaltungsgebäude sind inzwischen zu Kulturstätten geworden. Designhotels und Museen sind aus dem Boden geschossen und der amerikanische Stararchitekt Frank Gehry hat den Duisburger Hafen neu gestaltet. Ein geführter  Rundgang durch das Museum Ludwig in Köln gibt einen Einblick in die Kunst des 20. Jahrhunderts

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Städtereise Thessaloniki, Ausflug nach Vergina und Gräber von Philip von Mazedonien

 

21. –  26. Oktober 2025

Eine herbstliche Städtereise nach Griechenland: Thessaloniki. Jahrhundertelang war sie eine wichtige Stadt des Byzantinischen Reiches. Auch aus dem frühen Mittelalter sind zahlreiche Bauwerke zu sehen, wie die imposante Kirche der Heiligen Sophia (8. Jh.), die nach dem Vorbild der Hagia Sophia in Konstantinopel erbaut wurde. Von Thessaloniki aus besuchen wir Vergina mit den wunderbar erhaltenen Grabkammern Philipps II. von Makedonien. Kavala bietet den Charme einer Hafenstadt, die wir auch kulinarisch entdecken wollen. Ein authentischer Buzuki-Abend darf ebenso wenig fehlen wie eine kurze Bootsfahrt im Hafen von Thessaloniki, die unsere herbstliche Reise an die Ägäis abrundet. 

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Jahrhundertsjubiläum: die Neue Sachlichkeit in Kunsthalle Mannheim

5. – 6. Dezember 2024

 

 

In die Kunsthalle Mannheim kehren 100 Jahre nach der legendären Ausstellung "Neue Sachlichkeit" von 1925 die Werke zurück, die auf die großen politischen Umbrüche der 1920er Jahre reagierten. Wir fahren mit komfortablen Reisebus (die DB baut die Bahnstrecke um) und besuchen diese bedeutende Jubiläumsausstellung der Kunsthalle Manheim. Der Geist der 20er Jahre ist auch im Abendprogramm zu spüren: Die Dreigroschenoper von Berthold Brecht, eine Aufführung des Nationaltheaters Mannheim. Wir haben die Karten bestellt. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 18 Personen begrenzt.

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Triest: Wo die Ringstrasse am Meer endet

 

 25. - 29. März 2025 

 

 

Triest ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse unter den italienischen Städtereisenden. Vielleicht liegt es daran, dass die Stadt relativ weit im Osten Italiens an der Grenze zu Slowenien liegt. Aber keine Sorge, wir machen unterwegs eine Pause und übernachten in Verona, der Stadt von Romeo und Julia. Vor allem lernen wir die Geschichte Veronas unter der Habsburger Krone kennen.
Aber erst in Triest, dem "Wien am Meer", wird der kulturelle Einfluss Österreichs deutlich. Seit dem 18. Jahrhundert unter Maria Theresia blühte die Stadt an der Adria auf und entwickelte ihr schönes Stadtbild, das im 19. Jahrhundert das aufstrebende Bürgertum Norditaliens mit imposanten Palästen schmückte. Aber auch die jüngere Geschichte wird uns beschäftigen. Was Tito mit Triest vorhatte, erfahren Sie auf einer Exkursion nach Slowenien.

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Eine Kunsthistorische Reise durch Burgund mit Fabian Felder

 Juni 2024

 

 

Diese Reise stellt landschaftlich und kunsthistorisch das südslawische Land, das im 9. Jahrhundert unter Simeon I das bedeutendes Reich auf dem Balkan war. Wir besichtigen die Sttäte dieser Epoche und lernen die Kläster, Kirchen durch den Wandel der Zeit kennen. Auch unter Kommunisten baute man die Kirchen, allerdings etwa seltsam. Wir streifen an der Donau, fahren durch die Schluchten, überqueren die Balkan Gebirge, sanfte Hügeln mit Weinräben und düftende Rosentäler. Hier gedeit die berühmte Damaszener Rose.  Die thrakische Vergangenheit Bulgariens wird an kaum einem Objekt so deutlich wie am berühmten Goldschatz von Panagjurischte, den wir in Plovdiv sehen werden. Zurück in Sofia sehen wir im Nationalmuseum nicht nur weiteres thrakisches Gold, sondern erhalten auch spannende Einblicke in die kommunistische Vergangenheit Bulgariens. ​

 

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Nord-Mazedonien und die faszinierenden Klöster des Kosovos 

11. – 18. Sept. 2025

Nordmazedonien ist einer der jüngsten Balkanstaaten. Wie es seine nationale Identität sucht, erfahren Sie in der Hauptstadt Skopje. In Tetovo mit seinem Basar und der "Bunten Moschee" finden wir Spuren aus der osmanischen Zeit.  Und an den Ufern des malerischen Ohridsees entdecken wir christliche Sakralbauten aus dem Spätmittelalter. Die Reise beginnt im Kosovo, wo sich einige der bedeutendsten orthodoxen Klöster des Balkans befinden. Durch die Kunstgeschichte führt uns der Kunsthistoriker Fabian Felder. Die Geschichte des Balkans vermittelt uns der Historiker Genti Burci, unser Balkanexperte. Eine Reise für Kulturfeinschmecker. Aber auch für Liebhaber der Balkanküche und amüsanter Tischrunden in einer kleinen Gruppe. Max. 16 Reiseteilnehmer

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Von Basel nach Köln: Zwei Städte, ein Weg und die hl. Ursula als Reiseführerin 

14. – 16. Februar 2025  

 

 

Erleben Sie den Kölner Dom bei einer Nachtführung aus einer neuen, intimen Perspektive. Doch die Kulturmetropole am Rhein hat noch viel mehr zu bieten als die imposante gotische Kathedrale: Die hervorragend erhaltenen Gewölbemalereien in St. Maria in Lyskirchen, die prachtvolle Goldene Kammer in St. Ursula und das Museum Kolumba, das 2000 Jahre Kunstgeschichte auf einzigartige Weise präsentiert - um nur einige der kulturellen Highlights der Stadt zu nennen.  Auf dem Hinweg machen wir Halt im altrömischen Trier und auf dem Rückweg in Lindburg mit einem kostbaren Kunstobjekt aus Byzanz. 

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Apulien: die Kreuzwege des Byzanz und der Normannen, die Landschaften von Salento und die Trulli Dörfer

7.4. - 14.4. 2025

Apulien: Land des Meeres, der Kunst und Schmelztiegel der Kulturen. Nach den Byzantinern herrschten im 8. Jahrhundert die Langobarden, im 9. die Sarazenen und im 11. die Normannen. Später gelang es den Staufern, Apulien zu erben. Diese wechselvolle Geschichte hat an der südlichen Adriaküste einzigartige romanische Bauwerke hinterlassen. Im Kontrast dazu steht der filigrane Barock von Lecce, wo unsere Reise beginnt. Von hier aus entdecken wir die schönen Orte des Salento an beiden Meeren: an der Adria und am Ionischen Meer. Auch das Landesinnere Apuliens mit seinen Trulli-Dörfern und jahrhundertealten Olivenhainen wird Sie verzaubern. Während der Reise wechseln wir nur einmal das Hotel.

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Von Le Courbusier bis Maurice Novarina in den Alpen und am Lac Leman

8. - 10. Juli 2025 

Bei diesem kurzen Sommerausflug erwartet Sie ein erfrischender Ausflug auf das Plateau d’Assy mit Blick auf die Montblac-Kette und die Kirche Notre-Dame-de-Toute Grace. Die Kirche wurde von Maurice Novarina, einem französischen Architekten der Moderne, erbaut und von Ferdinand Léger, Pierre Bonnard und Henri Matisse ausgeschmückt. In der Nähe von Evian, wo wir übernachten, befindet sich ein weiterer bedeutender Sakralbau des französischen Architekten. Maurice Novatina war ein Zeitgenosse Le Courbusiers. Wir besuchen seine Villa le Lac in Corseaux und auf der Heinfahrt die emblematische Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp. Abgerundet wird das Kulturprogramm durch einen Tagesausflug von Evian in das mittelalterliche Städtchen Yvoire, das als eines der "Plus beaux villages de France" ausgezeichnet wurde. Auch kulinarisch lernen wir die Region kennen. Eine Genussreise für Kulturliebhaber 

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Kunst, Kinetik und Pariser Flair: Ein Tinguely-Abenteuer 

 

25. - 27. September

In den 50er Jahren war Paris nicht nur die Stadt der Lichter, sondern auch die Spielwiese des jungen Jean Tinguely, der mit seinen Kunstwerken die Zeitgenossen in Erstaunen versetzte. Im Jubiläumsjahr 2025 ehrt ihn das Pariser Grand Palais mit einer Ausstellung, und wir sind natürlich dabei.Doch bevor wir uns ins Getümmel der Stadt stürzen, machen wir einen kurzen Zwischenstopp in Milly-la-Forêt. Dort besichtigen wir den Zyklopen, ein Meisterwerk, das Tinguely mit seinen Künstlerfreunden mitten im Wald errichtet hat. Bereiten Sie sich auf eine kurze Reise mit vielen Eindrücken und einem besonderen Gastgeber: Seppi Imhof, dem lagjährigen künstlerischen Mitarbeiter von Jean Tinguely

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